Wir sind bestrebt unsere Emissionen zu reduzieren, um bis 2040 klimaneutral zu sein.
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Die Wissenschaft ist sich einig: Um die schlimmsten Auswirkungen zu vermeiden, müssen wir die globale Erwärmung auf 1,5 °C begrenzen.
Um unseren Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten, müssen wir mutig denken und handeln. Unsere gesetzten Ziele sind bedeutend. Sie werden uns dazu antreiben, die Art und Weise, wie wir weltweit unser Geschäftsmodell betreiben, aufrichtig zu verändern.
Unsere 2017 eröffnete Britische Rösterei war die erste Rösterei, die die Nachhaltigkeits- zertifizierung BREEAM Outstanding erhielt.
Wir werden unsere Emissionen pro Kaffeeportion bis 2030 halbieren (ausgehend von 2019).
Erreichen von Netto-Null-Emissionen in den Bereichen 1, 2 und 3 bis 2040.
Unser Ausgangspunkt war es, den CO2-Fußabdruck unseres gesamten globalen Geschäfts, einschließlich unserer Lieferketten, vollständig zu verstehen. Indem wir konkret den Ursprung unserer CO2-Emissionen aufzeigen, können wir besser verstehen, worauf wir unsere Aufmerksamkeit in den kommenden Jahren richten müssen.
Im März 2022 haben wir unsere neuen und ehrgeizigen CO2-Reduktionsziele für unser globales Geschäft eingeführt. Unser anfänglicher Fokus liegt auf der Reduzierung unsere Emissionen um 50 % pro Kaffeeportion. Das ist unser Ziel für 2030, das von den Experten der Science Based Targets-Initiative genehmigt wurde. Sobald wir dieses Ziel erreicht haben, werden wir die Emissionen noch weiter reduzieren (so weit wie möglich), um anschließend in innovative Programme zu investieren, die die geringen verbleibenden Emissionen ausgleichen. Dies wird uns helfen, unser ultimatives Ziel zu erreichen: Klimaneutralität bis 2040.
Unser CO2-Mapping hat uns gezeigt, dass 95 % unseres CO2-Fußabdrucks zu den sogenannten "Scope 3" Emissionen gehören. Diese entstehen während unsere Produkte angebaut, produziert, transportiert, zubereitet und konsumiert werden. Unser größter Hebel liegt entsprechend in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, bei denen wir unsere wichtigsten Rohstoffe: Kaffeebohnen, Milch und Lebensmittel, beziehen.
Indem wir eng mit unseren Partnern und Lieferanten zusammenarbeiten, um die negativen Auswirkungen auf das Klima zu reduzieren, können wir gemeinsam mehr erreichen. Wir wissen, dass die Reduzierung der Emissionen auf Farmebene eine Herausforderung ist und dass Landwirte die Unterstützung ihrer Kunden wie Costa Coffee benötigen, um in neue Geräte und Innovationen investieren zu können, die ihnen helfen, Emissionen weiter zu reduzieren.
Zukünftig arbeiten wir enger mit der Rainforest Alliance zusammen, um proaktiv die Reduzierung von Emissionen in unserer Kaffeelieferkette voranzutreiben.
Ein Costa-Kaffee ist mehr als ein Getränk, er ist eine tiefere Verbindung. Wir sind stolz darauf, Teil vielfältiger, einzigartiger Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu sein und diese zu unterstützen.
